„Helfen. Und arbeiten. Und nicht verzweifeln“ 

Herbert Wehner (Dresden 1906-1990 Bonn), leidenschaftlicher Demokrat war, einer der Begründer des Parlamentarismus der Bundesrepublik Deutschland. 1996 ist seine Witwe Greta von Bonn nach Dresden gezogen, und sie hat alles mitgebracht: Einrichtung, Möbel, Bilder und Bücher. So ist im Osten Deutschlands ein besonderer Erinnerungsort an die Demokratie im Westen und Osten entstanden. Mit Original-Atmosphäre: Hier ist deutsche Nachkriegsgeschichte lebendig. 

2003 von Greta Wehner gegründet, wirkt die ehrenamtlich geführte Herbert-und-Greta-Wehner-Stiftung seitdem unermüdlich für das Andenken Herbert Wehners in seiner sächsischen Heimat und darüber hinaus. „Wir pflügen auf steinigem Acker, mit leichtem Gerät“, sagt Christoph Meyer, Vorsitzender der Stiftung. 

Seit Gretas Tod 2017 arbeitet die Stiftung von ihrer Wohnung aus. Die Stiftung wirkt für demokratische Bildung und Gedenkarbeit durch den Unterhalt des Dresdner Nachlasses von Herbert und Greta Wehner im eigenen Archiv. Die Herbert-Wehner-Bibliothek wird nach und nach erschlossen, verbunden mit der schrittweisen Öffnung für Besucherinnen und Besucher. Die Stiftung betreibt zudem eigene historische Forschung. 

 

Links

Kontakt: info@hgwst.de  
Homepage: http://www.hgwst.de  
Facebook: http://www.facebook.de/hgwst
Youtube: https://www.youtube.com/c/HerbertundGretaWehnerStiftung