Stiftung baut Team für Förderung und Programme auf
Nachdem die Bundesstiftung „Orte der deutschen Demokratiegeschichte“ vor wenigen Wochen den Förderaufruf für den Zeitraum 2024/25 veröffentlicht hat, wächst nun auch der personelle Unterbau der Organisation.
Am 13. Dezember hat Markus Lang die Stelle als Programmreferent der Stiftung angetreten. Er war seit April 2020 maßgeblich am Aufbau der Deutschlandkarte der Demokratie beteiligt, erst für den Weimarer Republik e.V. und seit 2022 für die GEDG. Er bringt fundierte Kenntnisse der Materie und seine breite Vernetzung im Themenfeld der Demokratiegeschichte in die Arbeit der Stiftung ein.
Zeitgleich mit dieser Einstellung hat die Stiftung zwei weitere Positionen für eine/n Referent/in (m/w/d) für Projektförderung und Öffentlichkeitsarbeit und eine/n Wissenschaftliche/n Volontär/in (m/w/d) ausgeschrieben. Bewerbungsschluss für beide Positionen ist der 31.12.2023. „Auf die Stiftung kommen 2024 große Aufgaben zu“, so Stiftungsdirektor Kai-Michael Sprenger, „für die wir jetzt schnell ein kompetentes und handlungsfähiges Team brauchen.“ Sprenger kündigte die zeitnahe Ausschreibung von zwei weiteren Stellen an. „Wir erwarten im Februar zahlreiche Förderanträge, die wir zügig bearbeiten wollen. Außerdem will die Stiftung mit Kooperationen und eigenen Programmen neue Impulse in der Vermittlung der Demokratiegeschichte setzen.“